Die Behandlung der Thrombozytenaggregationshemmung bei Patienten mit Koronarstents
Die Behandlung der Thrombozytenaggregationshemmung bei Patienten mit koronaren Stents ist ein wachsendes klinisches Problem und stellt häufig eine Frage der Debatten zwischen Kardiologen und Chirurgen dar. Es wurde geschätzt, dass etwa 4-8% der Patienten, die sich einem Koronarstenting unterziehen, innerhalb des nächsten Jahres operiert werden müssen.
Das vorliegende Konsensdokument enthält praktische Empfehlungen zur Behandlung der Thrombozytenhandlungstherapie in der perioperativen Zeit bei Patienten mit koronaren Stents, die sich einer Operation unterziehen. Kardiologen und Chirurgen trugen gleichermaßen zur Schaffung bei. Eine ischämische Risikostratifizierung wurde auf der Grundlage klinischer und prozeduraler Daten bereitgestellt. Alle chirurgischen Eingriffe wurden auf der Grundlage des hämorrhagischen Risikos definiert. Ein Konsens über das am besten geeignete Thrombozytenaggregationsvermögen in der perioperativen Phase wurde auf der Grundlage des ischämischen und hämorrhagischen Risikos erreicht.
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May 10, 2025
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